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Chaos um Impfstoffe und Impftermine

Die Bekämpfung von Covid-19 funktioniert alles andere als reibungslos: erst bestellt die EU zu wenige Dosen an Impfstoff, jetzt klappt es in Rheinland-Pfalz nicht richtig mit der Organisation der Impftermine.

Nachdem die Impfungen in Alten- und Pflegeheimen durch mobile Teams angelaufen ist, sollten jetzt im nächsten Schritt Senioren ab 80 Jahren und die Mitarbeiter von Rettungs- und Pflegediensten sowie Intensivstationen einen Termin in einem der 31 rheinland-pfälzischen Impfzentren erhalten.

Die Terminvereinbarung sollte entweder telefonisch (über die Hotline-Nr. 0800 5758100) bzw. über eine Internetseite (www.impftermin.rlp.de) möglich sein.

Leider funktionierte das nur in der Theorie so. In der Praxis waren Hotline und Internetseite dem Ansturm nicht gewachsen – was zur Folge hatte, dass die Hotline teilweise nicht erreichbar war und die Internetseite phasenweise zusammenbrach. Für ältere Menschen bzw. deren Angehörige ebenso eine Zumutung wie für die Mitarbeiter in den Gesundheitsbereichen, die sowieso bereits extrem unter Stress stehen.

Inzwischen scheinen die Schwierigkeiten jedoch behoben zu sein. Nun ist es den berechtigten Personen möglich, einen Termin zu vereinbaren und sich über ihr Geburtsdatum im Ausweis bzw. über einen beruflichen Nachweis impfen zu lassen.

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