Immer wieder wird der Begriff „Teilhabe“ bemüht, um Forderungen zu stellen entweder für Menschen mit Handicap oder für Menschen mit Migrationshintergrund (oder auch für Menschen, die zu irgendeiner anderen Minderheit gehören).
Was aber ist eigentlich mit der „Teilhabe“ für die Mehrheit der Bürger in diesem Land? Haben Sie den Eindruck, dass Sie sich zum Beispiel in der Politik einbringen und etwas bewegen können?
Auf der Website des Bundesverbands ist ein zweiteiliger Artikel erschienen, der sich mit der Frage beschäftigt, wie es eigentlich um den Begriff der „Teilhabe“ für die normalen Bürger steht.
In Teil 1 des Artikels wird gezeigt, dass für normale Bürger diese Teilhabe gar nicht existiert. Der steuerzahlende und sozialabgabenpflichtige Bürger ist nicht gefragt worden, als 2015 die Grenzen für die ganze Welt geöffnet worden sind. Der Bürger ist nicht gefragt worden, ob er diese hirnrissige Energiewende oder den strompreiserhöhenden Atomausstieg will.
Der Bürger wird eigentlich überhaupt nicht gefragt. Der Bürger darf zwar alle paar Jahre irgendwo sein Kreuz machen, aber weil die SPD, die CDU/CSU und die FDP am Ende allesamt nur grüne Politik machen, ist es egal, was man wählt: letzten Endes bekommt man mit jeder wählbaren Partei jedes Mal links-grün-woke Politik.
Ein gutes Angebot für liberal-konservative Politik, durchaus mit Umwelt und Soziales im Blick, fehlt auf der großen politischen Bühne. Für einen Wähler gibt es keine vernünftige Partei im Bundestag, die keine links-grün-woke Politik mit all ihren Absurditäten und Spinnereien liefert.
Aus diesem Grund zeigen wir in Teil 2 des Artikels, was wir im Parteiprogramm haben, um mehr direkte Demokratie in diesem Land zu entwickeln.
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